FRIEDRICHSHAFEN — Die Mobilität der Zukunft ist immer mehr von Elektronik geprägt – und ZF richtet seine Ausbildung konsequent danach aus. Für das nächste Ausbildungsjahr kann man sich ab sofort erstmals auch für das neue Berufsbild „Elektroniker für Geräte und Systeme“ bewerben.
Durch die Einrichtung einer zusätzlichen Ausbilderstelle sind auch die personellen Ressourcen für die zunächst sechs Azubis in der neuen Fachrichtung der Elektroniker gesichert. „Wir freuen uns über diese Zeichen der Wertschätzung und sind überzeugt, sowohl mit den neuen als auch mit den etablierten Angeboten sehr attraktive Karrieremöglichkeiten zu bieten“, sagt Harald Dämpfle, Ausbildungsleiter am Standort.
Bei den DH-Studiengängen stärkt ZF ebenfalls die softwarelastigen Fachrichtungen und erhöht das Kontingent in den Bereichen Informatik, Wirtschaftsinformatik und Elektronik. Insgesamt haben Interessenten am Standort unter zf.com/karriere erneut die Auswahl unter 121 Ausbildungs- und DH-Studienplätzen – ein regionalweites Spitzenniveau, an dem ZF ungeachtet aller Krisen festhält.
Wie schon die aktuellen Azubis werden auch die Neuen von einer modernen Infrastruktur profitieren: So verfügen alle technischen Azubis über ein eigenes Tablet und alle anderen über ein Laptop – Voraussetzung für das flexible Arbeiten vor Ort oder auch mobil. Für das Lernen von zuhause führt ZF gerade deutschlandweit ein neues Self-Learning Tool ein. Und dank gelockerter Corona-Bestimmungen sind jetzt auch wieder Auslandsaufenthalte an einem der zahlreichen internationalen Konzernstandorte möglich.
ZF Info Day am 8. Juli
Wie schon in den Vorjahren unterstützt ein Online-Fragebogen unter ausbildungsfinder.zf.com Interessenten darin, den Beruf zu finden, der zu ihren Interessen am besten passt. Wer das persönliche Gespräch sucht, ist zum ZF Info Day eingeladen, der am Freitag, 8. Juli, von 13 bis 19 Uhr im Ausbildungszentrum in der Flugplatzstraße stattfindet. Auch in diesem Jahr steht dabei neben vielen Mitmachaktionen eine umfassende Unterstützung im Bewerbungsprozess auf dem Programm: vom Check der Bewerbungsmappe über Gesprächstrainings bis hin zu professionellen Bewerbungsfotos.
Bewerber sollten beachten, dass es keinen einheitlichen Bewerbungsschluss mehr gibt. Je nach Ausbildungsberuf oder Studiengang endet die Bewerbungsphase, wenn alle Plätze vergeben sind.