BIBERACH — Auf Einladung des SPD-Abgeordneten Martin Gerster konnte sich die Reisegruppe mit Teilnehmer*innen der Kriminalpolizei Biberach bei ihrer Reise aus erster Hand über die Arbeit im politischen Berlin informieren.
„Der Ukraine-Krieg und die Energiekrise sind noch nie dagewesene Herausforderungen auf die die Politik tagtäglich mit neuen Veränderungen reagieren muss“, erklärte Gerster: „Das Gespräch mit der Besuchergruppe ist für mich immer eine ganz besondere Freude. Dabei ist es für mich wichtig, dass die Bürger sehen und erleben können, was ich in Berlin mache“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete.
Politischer Höhepunkt des vom Wahlkreisbüro von Martin Gerster zusammengestellten Programms war sicherlich der Besuch des Reichstages mit seinem Plenarsaal, der Besuch der Kuppel und die einstündige Diskussion mit Martin Gerster.
Die weiteren Programmpunkte orientierten sich ebenfalls an politischen Gesichtspunkten. Dies waren ein Besuch der Gedenkstäte Hohenschönhausen – der ehemals zentralen Untersuchungshaftanstalt der Stasi, eine Führung durch die Ausstellung „Alltag in der DDR“, ein Besuch im Auswärtigen Amt, sowie ein Informationsgespräch über die Arbeit des Bundesnachrichtendiensts (BND).
Diese Fahrten vermitteln auf anschauliche Weise und zwanglos politische Bildung und sind eine gute Möglichkeit, politische Arbeit und die deutsche Hauptstadt kennenzulernen. Interessenten können sich an das Wahlkreisbüro in Biberach per E‑Mail an martin.gerster@wk.bundestag.de wenden.