Es stehe aber außer Frage, dass die Gesund­heit aller Gäste und der Mitar­bei­ter obers­te Priori­tät habe. «Wir setzen darauf, dass diese Schlie­ßung sich wirklich nur auf diesen begrenz­ten Zeitraum beschränkt.»

Weite­re öffent­li­che Hilfen sind aus Macks Sicht unerläss­lich, um die Branche zu retten. «Wenn aus pande­mie­be­ding­ten Gründen geschlos­sen wird, muss auch der Ausgleich des Schadens garan­tiert werden.» Gastro­no­men und Reise­bü­ro­in­ha­ber, Famili­en­ho­te­liers und Reise­bus­un­ter­neh­mer und viele mehr überleb­ten den Corona-Winter sonst wirtschaft­lich nicht. Es gehe im Touris­mus um Hundert­tau­sen­de Unter­neh­men mit mehr als drei Millio­nen Arbeitsplätzen.