OCHSENHAUSEN — Die Reihe der Jahrmärk­te in Ochsen­hau­sen findet am 24. April mit dem Georgi­markt ihre Fortset­zung. Tradi­tio­nell gibt es in der Rottum­stadt vier Jahrmärk­te. „Der Georgi­markt hat für Ochsen­hau­sen eine beson­de­re Bedeu­tung, ist doch auch die ehema­li­ge Kloster­kir­che und heuti­ge Basili­ka dem Heili­gen Georg geweiht“, berich­tet Markt­meis­ter Ernst Zobel mit Blick auf die Namens­ge­bung. Jeweils am Montag nach dem Namens­tag des Heili­gen Georg (23.04.) haben Besucher die Möglich­keit, sich im Markt­platz­be­reich Ochsen­hau­sens an zahlrei­chen Ständen mit aller­lei Waren einzudecken.

„Wir freuen uns, für die Verkäu­fer eine Möglich­keit zu schaf­fen, damit sie ihre Waren anbie­ten können,“ erklärt Bürger­meis­ter Andre­as Denzel. „Und auch unsere Innen­stadt ist an den Markt­ta­gen immer Treff­punkt von zahlrei­chen Menschen aus der näheren und weite­ren Umgebung“. Auf den Jahrmärk­ten wird ein spezi­el­les Sorti­ment angebo­ten, das es sonst in dieser Vielfalt selten gibt. Von 8 bis 18 Uhr dürfen Besucher von Leder­wa­ren über Texti­li­en oder Kurzwa­ren aller­lei Nützli­ches im Herzen der Stadt erwerben.

Markt­meis­ter Zobel achtet in bewähr­ter Manier darauf, dass jeder Stand möglichst seinen angestamm­ten Platz hat und dadurch von treuen Kunden schnell gefun­den werden kann. Für das leibli­che Wohl der Markt­be­su­cher ist ebenfalls bestens gesorgt. Wer eine Denne­te, Wurst, Pommes oder Crêpes genie­ßen möchte, findet auch dafür reich­lich Auswahl. „Wer am Georgi­markt keine Zeit hat, kann beim Öchsle­fest im Juni wieder etwas Markt­luft schnup­pern“, blicken Bürger­meis­ter Andre­as Denzel und Markt­meis­ter Ernst Zobel in die Zukunft.