BIBERACH — Auf Einla­dung von Landrat Dr. Schmid konnten Mitglie­der des Kreis­tags die neue Sana Klinik in Biber­ach besich­ti­gen. Zuvor erhielt eine selbst­or­ga­ni­sier­te Gruppe ehema­li­ger Kreis­tags­mit­glie­der und Bürger­meis­ter ebenfalls eine Führung. Geschäfts­füh­re­rin Beate Jörißen begrüß­te und Chefarzt Dr. Thomas Schmidt führte die Teilneh­me­rin­nen und Teilneh­mer durch die neuen Räumlich­kei­ten. So konnten Einbli­cke in die OP-Säle, Patien­ten­zim­mer oder die Notauf­nah­me genom­men werden. Außer­dem konnten künfti­ge Abläu­fe eines hochmo­der­nen Klini­kums mit neues­ter Technik verdeut­licht werden, welches ab dem 11. Septem­ber eine hochwer­ti­ge Patien­ten­ver­sor­gung mit optimier­ten Struk­tu­ren vereint.

Beate Jörißen beton­te: „Wir sind stolz und dankbar auf das, was hier geleis­tet wurde und vor allem auch auf die Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter, die hier in der Entwick­lung des neuen Kranken­hau­ses invol­viert waren, aber auch derzeit bei den Vorbe­rei­tun­gen auf den Umzug immens gefor­dert sind.“

Landrat Dr. Heiko Schmid bedank­te sich für die Möglich­keit, dass die Kreis­rä­tin­nen und Kreis­rä­te einen Einblick in die neue Klinik erhiel­ten und beton­te: „So können Sie sich ein Bild von dem Ergeb­nis des Entwick­lungs­wegs machen, welcher durch den Kreis­tag viele Jahre beglei­tet wurde.“ Landrat Dr. Schmid sagt weiter: „Ich bin gespannt, welcher OP-Saal Ihnen am besten gefällt.“, und verwies schon auf die großflä­chi­gen Bildmo­ti­ve aus der Region, welche die Wände der Säle schmücken.

Die Begeis­te­rung für das neue Klini­kum war Chefarzt Dr. Thomas Schmidt bei seinen Ausfüh­run­gen deutlich anzumer­ken: „Wir sprechen hier immer vom Gesund­heits­cam­pus und weniger vom Kranken­haus, denn hier soll ein Ort der Gesund­heit sein.“

Die Mitglie­der des Kreis­tags waren sehr froh, über diese Einbli­cke, zumal der von Sana geplan­te Tag der offenen Tür am 28. Und 29 August leider schon ausge­bucht ist. Die Teilneh­mer­zahl musste durch die aktuel­len Corona-Aufla­gen auf insge­samt 3.000 Besucher begrenzt werden.