Biber­ach — Kultur­lieb­ha­ber können sich auch am kommen­den Samstag auf ein unter­halt­sa­mes Programm bei „Spass am Samstag – Kultur an 3 Orten“ freuen.

Jeden Samstag in den Sommer­fe­ri­en wird um 10, 11 und 12 Uhr der Schaden­hof, der Stadt­gar­ten und der Viehmarkt­platz für circa 30 Minuten zur Bühne für Verei­ne und Hobby­künst­ler, anschlie­ßend wechseln die Künst­ler den Stand­ort unter­ein­an­der. Am Samstag, 5. Septem­ber, treten der Silcher­chor Donau-Bussen, die Band Fun for 4 und die Schwäbisch7 auf.

Der Silcher­chor Donau-Bussen besteht aus circa 30 erfah­re­nen Sängern, für die Musik nicht nur Hobby, sondern Berufung ist. Klang­vol­le Stimmen, die mit einem breiten Reper­toire an klassi­scher, geist­li­cher und moder­ner Musik akusti­sche Maßstä­be setzen. Mit geschul­tem Gesang hat sich dieser Männer­chor nicht nur in der Region Gehör verschafft, sondern auch auf Bundes­ebe­ne und bei Auslands­rei­sen bewie­sen. Es ist deren Anspruch, Gesangs­kunst auf höchs­tem Niveau mit ihrer musika­li­schen Passi­on zu verei­nen und den Zuhörern so ein außer­ge­wöhn­li­ches Klang­er­leb­nis zu präsen­tie­ren. Bei „Spass am Samstag“ zeigen sie, dass sie aber auch anders können.

Die vier Hobby-Musiker aus Oberschwa­ben spielen unter ihrem Bandna­men Fun for 4 Pop-Lieder der 70er und 80er Jahre und konzen­trie­ren sich auf die eher unbekann­ten Titel der großen Namen wie Beatles, Billy Joel und Stevie Wonder.

Schwäbisch7 will mit böhmi­scher Gemüt­lich­keit und schwä­bi­schem Charme ein attrak­ti­ves Programm gestal­ten, aus dem auch deren Motto resul­tiert: Blasmu­sik, die begeis­tert! Sie haben nicht nur viele Klassi­ker von Ernst Mosch, sondern auch die moder­nen Hits der Blasmu­sik im Gepäck.  Ausflü­ge in Jazz und Pop, sowie solis­ti­sche Highlights vervoll­stän­di­gen deren Programm.

Damit die Abstands­re­geln gewahrt bleiben, werden für die Zuschau­er 30 Hula-Hoop-Reifen an jedem Stand­ort ausge­legt, in welche sich die Teilneh­mer reinstel­len sollten. Der Veran­stal­ter freut sich, wenn diese aus eigenem Inter­es­se genutzt werden. Zusätz­lich werden die Gruppen von Betreu­ungs­per­so­nal begleitet.