OCHSENHAUSEN — Der Reigen der Jahrmärk­te in Ochsen­hau­sen wird alljähr­lich mit dem Licht­meß­markt eröff­net. Diese Tradi­ti­on soll auch in diesem Jahr beibe­hal­ten werden. Am Montag nach Mariä Licht­meß, am 6. Febru­ar, werden Besucher die Möglich­keit haben, sich im Markt­platz­be­reich an zahlrei­chen Ständen mit aller­lei Waren einzudecken.

„So wie Licht­meß immer den Beginn der helle­ren Jahres­zeit markiert, ist auch der Licht­meß­markt immer ein Zeichen für einen hoffnungs­vol­len Beginn im Jahr“, so Bürger­meis­ter Andre­as Denzel. „Wir freuen uns, den Verkäu­fern eine Möglich­keit zu bieten, ihre Waren anzubie­ten“. Die Kunden könnten auf dem Licht­meß­markt spezi­el­le Artikel kaufen, die es so nur auf einem Jahrmarkt gebe. Von 8 bis 18 Uhr dürfen Besucher von Leder­wa­ren über Texti­li­en oder Kurzwa­ren aller­lei Nützli­ches im Herzen der Stadt, auf dem Markt­platz, erwerben.

Markt­meis­ter Ernst Zobel will die Stände in bewähr­ter Manier anord­nen: „Viele Besucher sind Stamm­kun­den bestimm­ter Anbie­ter und erwar­ten, dass sie diese am gewohn­ten Stand­platz finden“. Insge­samt hat er rund 35 Markt­stän­de einge­plant und zeigt sich zuver­sicht­lich, dass der Markt regen Zuspruch finden wird.

Für das leibli­che Wohl der Markt­be­su­cher ist ebenfalls bestens gesorgt. Wer eine Denne­te, Wurst, Pommes oder Crêpes genie­ßen möchte, findet auch dafür reich­lich Auswahl. „Wer am Licht­meß­markt keine Zeit hat, kann sich bereits den 24. April vormer­ken, denn an diesem Montag finden sich die Händler wieder zum Georgi­markt in Ochsen­hau­sen ein“, blicken Bürger­meis­ter Andre­as Denzel und Markt­meis­ter Ernst Zobel in die Zukunft.