FRONREUTE — Die Ermitt­lun­gen rund um den tödli­chen Verkehrs­un­fall, bei dem am Samstag den 6.11. auf der Landes­stra­ße zwischen Fronho­fen und Baien­bach ein 35-Jähri­ger bei einem Verkehrs­un­fall tödlich verletzt und im Anschluss zurück­ge­las­sen wurde (wir berich­te­ten) dauern an. 

Seit über vier Wochen arbei­tet die Ermitt­lungs­grup­pe, bestehend aus über 30 Beamtin­nen und Beamten der Verkehrs- und Krimi­nal­po­li­zei, auf Hochtou­ren und hat zwischen­zeit­lich weit über 1000 Überprü­fun­gen getätigt. Leider führte bislang keine zum gewünsch­ten Erfolg. Noch immer sucht die Polizei nach dem flüch­ti­gen Autofah­rer sowie dessen Wagen, bei dem derzeit davon ausge­gan­gen wird, dass es sich vermut­lich um einen roten Renault, Citro­en, Peugeot oder Ford des Baujah­res 2003 oder älter gehan­delt hat. Nicht auszu­schlie­ßen ist aller­dings, dass es sich bei dem gesuch­ten Fahrzeug auch um ein anderes Fahrzeug­mo­dell handeln könnte. Deshalb bitten wir weiter­hin um jeden noch so vagen Hinweis!

Das Polizei­prä­si­di­um Ravens­burg hat nun eine Beloh­nung von 3.000 Euro für Infor­ma­tio­nen ausge­lobt, die zur Ermitt­lung des flüch­ti­gen Unfall­ver­ur­sa­chers führen. Hinwei­se werden an das Polizei­re­vier Weingar­ten unter Tel. 0751/803‑6666 erbeten.