STUTTGART — Weit über die Grenzen Deutsch­lands hinaus ist Baden-Württem­berg für die beson­ders hohe Quali­tät seines Handwerks und seiner Indus­trie bekannt. Damit diese Quali­tät nachhal­tig gestärkt werden kann, setzt sich die CDU in der kommen­den Legis­la­tur­pe­ri­ode für die Abschaf­fung der Kosten für die Meister­aus­bil­dung ein.
„Heraus­ra­gen­de Quali­tät, innova­ti­ve Ideen und streb­sa­mes Handwerk – dafür steht unser Alb-Donau-Kreis. Dahin­ter stehen zahlrei­che Fachkräf­te, die die Poten­zia­le unserer Wirtschaft bekannt und begehrt machen. Klar ist daher, dass wir die Rahmen­be­din­gun­gen für die Ausbil­dung unsere Fachkräf­te und damit das System der dualen Ausbil­dung bestmög­lich gestal­ten“, so der Landtags­ab­ge­ord­ne­te des Alb-Donau-Kreises Manuel Hagel. 

Ziel ist es daher, in der kommen­den Legis­la­tur­pe­ri­ode, die im Jahr 2020 einge­führ­te Meister­prä­mie so weiter­zu­ent­wi­ckeln, dass die Meister­aus­bil­dung kosten­los wird. 

„Für eine zukunfts­ori­en­tier­te Entwick­lung unseres Landes sind unsere Handwer­ker und Meister beson­ders wichti­ge Kräfte. Sie sind es, die Ideen und Projek­te umset­zen und greif­bar machen. Sie müssen wir mit ganzer Kraft fördern und unter­stüt­zen. Mit der Abschaf­fung der Ausbil­dungs­kos­ten für die Meister­aus­bil­dung und die Meister­prü­fun­gen wollen wir als CDU die Zahl der Meister in den baden-württem­ber­gi­schen Betrie­ben erhöhen und auch einen Beitrag zu Quali­täts­si­che­rung und Verbrau­cher­schutz leisten“, so Manuel Hagel zum Abschluss.