SIGMARINGEN — Bei einem Autoun­fall am Donners­tag­nach­mit­tag gegen 14 Uhr auf der L 277 zwischen Guten­stein und Sigma­rin­gen wurde ein 48 Jahre alter Mini-Fahrer in seinem Wagen einge­klemmt und schwer verletzt. 

Nach bishe­ri­gen Erkennt­nis­sen geriet eine 69 Jahre alte Seat-Fahre­rin in Richtung Sigma­rin­gen, kurz nach der Einmün­dung Dietfurt, aus noch unbekann­ter Ursache langsam nach links auf die Gegen­fahr­bahn. Dort streif­te ihr Pkw zunächst einen entge­gen­kom­men­den Toyota leicht am Seiten­spie­gel und prall­te dann frontal in den ebenfalls entge­gen­kom­men­den Mini.

Während sich die Unfall­ver­ur­sa­che­rin wohl eher leich­te Verlet­zun­gen zuzog, musste der 48-Jähri­ge von der Feuer­wehr aus seinem Fahrzeug geschnit­ten werden. Die beiden Verletz­ten wurden durch einen Rettungs­wa­gen und einen Rettungs­hub­schrau­ber zur weite­ren Behand­lung in ein Kranken­haus gebracht. Durch die Kolli­si­on entstand an dem Seat und dem Mini jeweils wirtschaft­li­cher Total­scha­den in Höhe von rund 15.000 Euro. Für die Zeit der Unfall­auf­nah­me war die L 277 bis kurz nach 16 Uhr in beide Fahrt­rich­tun­gen voll gesperrt.