OFFENBACH (dpa) — Aus meteo­ro­lo­gi­scher Sicht hat am Donners­tag der Herbst begon­nen. Das Problem der Trocken­heit bleibt vieler­orts bestehen.

Mit modera­te­ren Tempe­ra­tu­ren, Sonnen­schein und trocken hat am Donners­tag der meteo­ro­lo­gi­sche Herbst begon­nen. An der Trocken­heit wird sich nach Angaben des Deutschen Wetter­diens­tes (DWD) auch nicht sofort etwas ändern. Erst in der Nacht zum Samstag steigen für die Südwest­hälf­te Deutsch­lands die Aussich­ten auf Nieder­schlag wieder.

Ein Tiefaus­läu­fer greift dann auf Deutsch­land über, der zunächst dem Südwes­ten und am Samstag schließ­lich der Südwest­hälf­te Schau­er und Gewit­ter bringt. Lokal ist dabei Stark­re­gen möglich, wie die Meteo­ro­lo­gen voraus­sag­ten. Es könne aber erneut passie­ren, dass manche Regio­nen gar nichts von dem erhoff­ten Regen abbekä­men. Am Sonntag ist es laut Vorher­sa­ge dann auch schon wieder trocken mit Tempe­ra­tu­ren zwischen 20 und 29 Grad.

Keine Hoffnung auf nennens­wer­ten Nieder­schlag besteht den Angaben zufol­ge für den Norden und Osten. Dort bleibe es auch am Wochen­en­de bei einem Mix aus insge­samt mehr Sonne als Wolken weitest­ge­hend trocken.

Unbestän­di­ge­res und damit herbst­li­che­res Wetter ist den Progno­sen zufol­ge frühes­tens ab dem kommen­den Diens­tag zu erwarten.