BIBERACH — Seit 1880 besteht das Bauun­ter­neh­men Härle in Masel­heim. „Wir haben anfangs für das benach­bar­te Kloster Heggbach gearbei­tet und arbei­ten nun dort für die St. Elisa­beth-Stiftung“, erklärt Geschäfts­füh­rer und Gesell­schaf­ter Andre­as Härle (auf dem Foto links) bei seinem Besuch im Biber­acher Hospiz. 

„Unsere 5000 Euro-Spende kommt hier direkt an. Alle Achtung, wie in dieser Einrich­tung mit Menschen in ihrer letzten Lebens­pha­se umgegan­gen wird. Wir hatten schon Bekann­te, die sich sehr gut aufge­ho­ben fühlten bei Herrn Bär und seinem Team“. 

Hospiz­lei­ter Tobias Bär (rechts) bedankt sich herzlich für die großzü­gi­ge Geste. Da die Kranken­kas­sen nur 95 Prozent des Aufent­halts im Hospiz tragen, ist die Einrich­tung auf Spenden angewie­sen: „Wir merken, dass durch die allge­mei­ne Wirtschafts­la­ge auch bei uns die Spenden­be­reit­schaft ein wenig zurück­geht“. Das Hospiz im Herzen von Biber­ach ermög­licht seit zwölf Jahren, seinen Gästen beglei­tet und symptom­arm zu sterben.