BIBERACH – Beim „Stadt­ra­deln“ soll die Fortbe­we­gung mit dem Fahrrad im Alltag geför­dert werden. Warum das Fahrrad für Alltags­we­ge genutzt wird, kann vieler­lei Gründe haben. Mit der Mitmach­ak­ti­on „Mein Alltags­weg mit dem Rad“ möchte die Stadt Biber­ach mehr über diese Gründe und Motiva­tio­nen erfah­ren. Wer sich an der Aktion betei­ligt, erhält als Danke­schön ein nützli­ches Geschenk zum Thema Fahrrad.

Im Juni nimmt Biber­ach bereits zum zweiten Mal an der Aktion „Stadt­ra­deln“ teil. Dabei sollen in drei Wochen so viele Wege wie möglich mit dem Fahrrad zurück­ge­legt werden. Zur Einstim­mung auf die Aktion ruft die Stadt­ver­wal­tung die Mitmach­ak­ti­on „Mein Alltags­weg mit dem Rad“ ins Leben. „Lassen Sie uns wissen, wann und weshalb Sie ihr Rad im Alltag nutzen und helfen Sie uns damit, andere zu inspi­rie­ren, auch öfters mal aufs Rad umzusteigen.“ 

Wer teilneh­men möchte, kann der Biber­acher Stadt­ver­wal­tung im Zeitraum vom 5. bis 31. Mai per E‑Mail mittei­len, warum und wann man auf das Fahrrad als Fortbe­we­gungs­mit­tel im Alltag zurück­greift. Wer Lust hat, kann gerne auch ein passen­des Foto mitsenden. 

Stadt­ra­deln-Koordi­na­tor Chris­ti­an Kuhlmann nutzt das Fahrrad beispiels­wei­se für den Weg zur Arbeit. „Die tägli­che Fahrt mit dem Rad hat viele Vortei­le, die frische Luft und die Bewegung machen den Kopf frei, sie spart Zeit und es hält mich körper­lich fit. Zudem kann ich quasi direkt vor dem Büro parken.“

Ausge­wähl­te Beiträ­ge veröf­fent­licht die Stadt in den kommen­den Wochen auf ihren Social-Media-Kanälen. Dies soll möglichst viele Menschen dazu motivie­ren, für Alltags­we­ge das Fahrrad zu nutzen.

Als Danke­schön erhal­ten die Teilneh­men­den der Aktion ein kleines Geschenk zum Thema Fahrrad, jedoch nur solan­ge der Vorrat reicht. Weite­re Infor­ma­tio­nen zur Abholung des Geschenks, erhält man nach der Teilnah­me per E‑Mail.

Information: 

Die Beiträ­ge können im Zeitraum vom 5. bis 31. Mai per E‑Mail an V.Hokenmaier@Biberach-Riss.de geschickt werden. Mit der Einsen­dung stimmt man der Veröf­fent­li­chung auf den Social-Media-Kanälen der Stadt Biber­ach zu. Vor- und Nachna­me des Verfas­sers werden dabei genannt. Möchte man nicht mit vollem Namen genannt werden, muss man dies in der E‑Mail mittei­len. Gerne kann man auch angeben, wie alt man ist und woher man kommt. 

Weite­re Infor­ma­tio­nen zur Mitmach­ak­ti­on sind telefo­nisch unter 51–819 oder per E‑Mail an V.Hokenmaier@Biberach-Riss.de erhältlich.