BIBERACH — Die Kreis­spar­kas­se Biber­ach ist bei den 14. portfo­lio insti­tu­tio­nell Awards als „Beste Bank“ ausge­zeich­net worden. Die Preis­ver­lei­hung fand im Rahmen der portfo­lio insti­tu­tio­nell Jahres­kon­fe­renz am 27. August im Tempo­drom in Berlin statt.

„Die Kreis­spar­kas­se Biber­ach sorgt mit ihrer sehr hohen Kernka­pi­tal­quo­te für eine robus­te Ausgangs­la­ge in den kommen­den Jahren. Mit ihrem umfang­rei­chen Kapital­markt­ge­schäft setzt sie vor dem Hinter­grund regula­to­ri­scher Anfor­de­run­gen und dem Niedrig­zins­um­feld positi­ve Akzen­te und positio­niert sich sehr zeitge­mäß“, begrün­det die Jury aus anerkann­ten Wissen­schaft­lern und Markt­ex­per­ten ihre Entscheidung.

Die Katego­rie „Beste Bank“ wird unter Bewer­tung der drei Berei­che Gesamt­bank­steue­rung, Eigen­an­la­gen sowie Innova­ti­ons­fä­hig­keit gekürt. Durch die Berück­sich­ti­gung vielfäl­ti­ger Fakto­ren soll ein ausge­wo­ge­nes Bewer­tungs­er­geb­nis gewähr­leis­tet werden. Für Vorstands­mit­glied Kurt Hardt, in dessen Verant­wor­tungs­be­reich das Kapital­markt­ge­schäft der Kreis­spar­kas­se Biber­ach fällt, hat die Auszeich­nung eine beson­de­re Bedeu­tung. „Mit einem Award, dem Gütesie­gel der insti­tu­tio­nel­len Kapital­an­la­ge, belohnt zu werden, ist eine Bestä­ti­gung für unsere tägli­che Arbeit. Und es ist natür­lich eine ganz beson­de­re Ehre, zu den Besten zu gehören“, sagt er.

Seit 2006 vergibt das zum Frank­fur­ter Portfo­lio-Verlag zählen­de Fachma­ga­zin „portfo­lio insti­tu­tio­nell“ den Preis für nachhal­tig erfolg­rei­che Kapital­an­la­gen an insti­tu­tio­nel­le Kapital­markt­ak­teu­re, wie beispiels­wei­se Versi­che­run­gen, Stiftun­gen, Pensi­ons­kas­sen, Zusatz­ver­sor­gungs­kas­sen, Pensi­ons­fonds, CTAs, Banken und Corpo­ra­te Treasurer. Die Awards werden in insge­samt 15 Katego­rien verge­ben und haben sich zum Gütesie­gel der insti­tu­tio­nel­len Kapital­an­la­ge in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Verga­be erfolgt auf Grund­la­ge der Einschät­zung einer unabhän­gi­gen Jury exter­ner Spezia­lis­ten aus Forschung, Beratung und frühe­ren insti­tu­tio­nel­len Anlage­ver­ant­wort­li­chen aus der Praxis sowie einem sorgfäl­ti­gen Auswahlverfahren.