«Sie haben in Ihrer langen Karrie­re den ameri­ka­ni­schen Traum wahr gemacht und sind heute einer der ganz großen Regis­seu­re in Holly­wood», teilte Stein­mei­er am Montag in Berlin mit. «Sie haben ein Millio­nen­pu­bli­kum begeis­tert und Maßstä­be für den Einsatz von Spezi­al­ef­fek­ten gesetzt.»

Emmerich habe ein großes filmi­sches Werk geschaf­fen und damit dem deutschen Film Achtung und Aufmerk­sam­keit in der ganzen Welt verschafft, schrieb Stein­mei­er. «Was immer Ihr Inter­es­se weckt, reizt auch Ihr erzäh­le­ri­sches und cineas­ti­sches Talent.»

Emmerich wird manch­mal auch «Master of Desas­ter» genannt: Mit Spezi­al­ef­fek­ten und gigan­ti­schen Plots legt Emmerich die Welt in Schutt und Asche, mal sorgen Aliens für die Apoka­lyp­se, mal schmel­zen die Polkap­pen und New York versinkt in Wassermassen.